Yachtcharter in Spanien bedeutet 1.700 km Mittelmeerküste mit eindrucksvollen Landschaften, schroffen Gebirgen und Steilküsten, sowie wunderschöne Sandbuchten und Olivenhainen. Ob Ihr eine geschützte Ankerbucht, ein lauschiges Fischerörtchen oder eine moderne Marina bevorzugt hier werdet Ihr fündig. Überall ist die Infrastruktur gut ausgebaut und das Wetter lädt ganzjährig zum Segeln, Baden und Genießen ein. Technisch ist das Revier als einfach einzustufen und auch die Windverhältnisse sind zumeist ausgeglichen.
Yachtcharter in Spanien bedeutet 1.700 km Mittelmeerküste mit eindrucksvollen Landschaften, schroffen Gebirgen und Steilküsten, sowie wunderschöne Sandbuchten und Olivenhainen. Ob Ihr eine geschützte Ankerbucht, ein lauschiges Fischerörtchen oder eine moderne Marina bevorzugt hier werdet Ihr fündig. Überall ist die Infrastruktur gut ausgebaut und das Wetter lädt ganzjährig zum Segeln, Baden und Genießen ein. Technisch ist das Revier als einfach einzustufen und auch die Windverhältnisse sind zumeist ausgeglichen.
Yachtensind im Revier verfügbar
Spanien ist in den letzten Jahrzehnten zu einem der beliebtesten Reiseländer geworden. Vielleicht etwas zu beliebt, wenn man den Urlaub auf dem Land verbringt und kein Fan von Massentourismus ist. Ganz anders jedoch, wenn man auf einer Yacht unterwegs ist: dann findet man noch immer ursprüngliche Landschaften, schroffe Gebirge und fruchtbares Ackerland, Olivenhaine, Sandstrände und Steilküsten mit tief in die Felsen eingeschnittenen Buchten... – kurzum: alle Eigenschaften, aufgrund derer Spanien so beliebt geworden ist.
Mehr550 Kilometer Küste und eine große landschaftliche Vielfalt, dazu die geographische Nähe zu Mitteleuropa und nicht zuletzt die hervorragende, teils lächerlich billige Fluganbindung – all das trägt dazu bei, dass Mallorca bei Charterurlaubern so beliebt ist. Es gibt als 15.000 Anlegeplätze in über 50 Häfen. Außerdem hat die Insel eine angenehme Größe, gerade recht, um sie innerhalb eines Zweiwochentörns einmal zu umrunden. Dabei kommt man an unzähligen Stränden und Calas vorbei. Doch Mallorca hat noch viel mehr zu bieten.
MehrWer von Mallorca oder Ibiza aus chartert, muss seinen Törn nicht auf diese eine Insel beschränken. Denn die Abstände zwischen Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera und Cabrera sind gering. Eine Tages-Segeletappe, und schon ist man auf der nächsten Insel. Mit der Motoryacht geht es sogar noch viel schneller. Und es lohnt, denn jede hat ihren ganz eigenen Charakter, der auch durch die unterschiedliche Geschichte begründet ist. Auf Mallorca sind heute noch die Spuren der Römer zu sehen, Ibiza wurde durch die Eroberungen der Araber und Karthager geprägt und Menorca trägt noch immer die Zeichen der englischen Kolonialherren. Die Inseln im Einzelnen.
MehrMit nur 11 Seemeilen Abstand liegen Ibiza und Formentera so nah beieinander, dass man sie getrost als ein einziges Segelrevier betrachten kann. Man fasst sie auch unter dem Begriff "Pityusen" zusammen. Die Größe ist gerade recht, um es innerhalb einer Woche zu erkunden. Wer Tagesauslüge einplant, gerne auch mal Buchten-bummelt oder sich in die Party-Szene Ibizas stürzt, kann natürlich noch viel länger bleiben. Ibiza ist eine Insel der versteckten Buchten und langen Sandstrände, es gibt Dünen und Felsenküste, dazu jede Menge Sehenswertes an Land - ist die Insel doch seit den 60er Jahren ein Schmelztiegel der (Alternativ)-Kulturen.
MehrDie Spanier lieben ihre Tapas (zu deutsch „Deckel“). Es sind kleine Appetithäppchen, die bei jeder Gelegenheit und zu jeder Tageszeit genossen werden. Als kleiner Snack zwischendurch, als Vorspeise oder in größerer Anzahl als richtige Mahlzeit. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Entsprechend groß ist die Auswahl: Zu den Tapas gehören nicht nur Nüsse, gesalzene Mandeln (almendras), oder Chips - vielmehr sind tapas die „Miniaturform" von Gerichten, die normalerweise als Hauptspeise serviert werden. Einige typische Tapas sind: boquerones (Fritierte Sardinen), olivas (Oliven), navajas (Schwertmuscheln), queso de cabra en aceite (in Olivenöl eingelegter Ziegenkäse), caracoles (Schnecken) oder auch jamón serrano, der berühmte spanische luftgetrocknete Schinken.
Vielleicht liegt es am freundlichen Klimas und der langen Sonnenscheindauer. Jedenfalls ist der Tagesablauf der Spanier ein bisschen anders ist als der ihrer europäischen Nachbarn. Das Abendessen gilt als die wichtigste Mahlzeit des Tages. Verglichen mit Deutschland geht man in Spanien relativ spät, meist erst zwischen 20 und 22 Uhr zum Abendessen und lässt sich dann ausgiebig Zeit. Man redet viel und lange, so dass ein Abendessen mitunter mehrere Stunden dauern kann. Das Mittagessen hingegen fällt gewöhnlich eher klein aus, ebenso das Frühstück, das bei den Einheimischen meist nur aus einer Tasse Kaffee besteht.