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SEGELREVIERE IN Kanaren

MIt über 10 Millionen Touristen im Jahr, sind die Kanarischen Inseln ein sehr beliebtes Reiseziel. Für Segler liegt der Reiz in der Tatsache, dass man in diesem Yachtcharter Revier wegen des vielen Windes - es gibt weder Stürme noch Flauten - ganzjährig anspruchsvoll segeln kann. Lange Schläge zwischen den sieben Inseln können zur wirklichen Herausforderung werden. Die landschaftliche Vielfalt ist einzigartig, das Klima ganzjährig sehr angenehm, die Infrastruktur hervorragend und die Anzahl der Häfen bestens.

63 Yachtensind im Revier verfügbar

Details von Kanaren

Informationen zum Revier

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Die Inseln des ewigen Frühlings

YACHTCHARTER KANAREN: REVIER-INFO

Die Kanarischen Inseln sind der südlichste Außenposten Europas. Nicht umsonst werden sie „Die Inseln des ewigen Frühlings" genannt. Sie befinden sich auf dem 28. Breitengrad und damit schon so südlich wie die Sahara. Diese Lage macht die Kanaren zu einem Ganzjahres-Segelrevier. Sonnenhungrige kommen garantiert auf ihre Kosten. Es wird noch besser: Sogar für erfahrene Segler ist das Revier eine echte Herausforderung, denn es gibt viel Wind. Man kann lange Schläge von Insel zu Insel zurücklegen und dabei die Naturgewalten des Atlantiks mit seinen langen Wellen genießen. Mit etwas Glück begegnet man Delfinen oder sogar Walen.

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Yachtcharter Gran Canaria: Anlegestelle in der Dämmerung

Gran Canaria

YACHTCHARTER KANAREN: INSEL-TIPP

Eine der landschaftlich reizvollsten Kanarischen Inseln ist Gran Canaria. Sie wird auch bei Segelfreunden immer beliebter. Das Revier ist anspruchsvoll und fordert die Crew. Die Landgänge belohnen jedoch für alle Strapazen. In der Hauptstadt Las Palmas oder dem pittoresken Fischerort Puerto de Mogan kann man die ganze Faszination der Kanaren erleben: Kulinarische Genüsse, ursprüngliche Lebensart und ein lebendiges Nachtleben, gepaart mit netten Anlegeplätzen...

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Yachtcharter Teneriffa: Die Promenade in Las Galletas

Neue Marina im Süden Teneriffas

YACHTCHARTER KANAREN: REVIER-NEWS

Las Galletas ist ein kleiner Fischerort an der Südspitze Teneriffas. Noch heute bieten hier Fischer ihre Fänge direkt an mehreren Verkaufsständen an. Wegen der hübschen Promenade, den zahlreichen Restaurants und den guten Shopping-Möglichkeiten galt der Ort schon seit längerem als eine Art Geheimtipp. Ab sofort kann man hier auch bequem mit der Charter-Yacht vor Anker gehen. Denn in Las Galletas wurde nun nach langen Bauarbeiten eine moderne Marina fertiggestellt. Sie bietet insgesamt 153 Liegeplätze für Yachten bis 20 Meter Länge. Strom und Wasser sind an jedem Platz verfügbar. Jahrelang war der kleine Hafen die einzige Möglichkeit, hier vor Anker zu gehen. Er bot keinerlei Annehmlichkeiten. Nun kann man ganz in Ruhe – die Yacht sicher in der Marina vertäut wissend – die Seele in Las Galletas baumeln lassen, Besorgungen erledigen und den kulinarischen Wonnen frönen.

Charter Kanaren: Große Wellen und starker Wind

Große Welle, starker Wind

YACHTCHARTER KANAREN: WIND

Die Kanaren sind ein echtes Starkwindrevier und mit dem Mittelmeer nicht zu vergleichen. Nichts für Leute, die gechilltes Segeln mögen, aber genau das Richtige für "leidenschaftliche Segler"! Diesen Schluss zieht Doris B. aus Augsburg, als sie Ende Dezember auf Lanzarote segeln war: "Wir landeten bei 8 Bft und ich von meiner Seite erschrak doch sehr, als ich hörte, dass die Kanaren ein echtes Starkwindrevier sind. Mein Mann und mein Sohn, beide leidenschaftliche Segler, fanden das natürlich toll und mein Sohn meinte noch: War dir das denn nicht klar, als du gebucht hast? Als es dann in der 1. Nacht so stark in den Wanten pfiff, dass ich kaum Schlaf fand, war mir dann doch etwas mulmig zumute. Die beiden Männer mussten mir versprechen, dass wir uns erstmal in Hafennähe "warm" segeln und dann am Abend wieder am Heimatplatz anlegen. Und so wurde es dann doch ein herrlicher Segeltag, wir segelten sogar um die vorgelagerte Insel bei Caralejo und auch ich gewöhnte mich doch an die große Welle und den starken Wind. Wir hatten dann zu meiner Freude auch 2 Tage mit 3 Bft. Dieses Revier ist nicht mit dem Mittelmeer vergleichbar. Dieses von Marina zu Marina Segeln ist hier nicht so leicht möglich und in einer Woche nur schwer durchführbar. Also Seglern, die mehr wert auf gechilltes Segeln legen, würde ich eher von diesem Revier abraten... Für meine beiden Männer war es genau das richtige, und ich würde auch gleich nochmal hinfahren, doch nun, nachdem auch ich mir die Windstatistik im windfinder angeschaut habe, wirklich nur in der Winterzeit :-)"

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YACHTCHARTER KANAREN: TÖRNVORSCHLAG

Zugegeben, es gibt keine Korallenriffe. Aber die Musik und das Lebensgefühl der Kanaren sind eher karibisch als festland-spanisch. Seit Christoph Columbus von hier zum amerikanischen Kontinent startete, haben sich vielfältige Verbindungen nach Südamerika entwickelt. Die günstigen Flugpreise erlauben auch mal einen einwöchigen Ausstieg aus dem nordeuropäischen Winter-Schmuddelwetter. Denn vor allem im Winter sind die Inseln mit ihren eindrucksvollen Landschaften und den milden Temperaturen ein Traumrevier.

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Auf Rauschefahrt in Rasmus Reich

YACHTCHARTER KANAREN: TÖRNBERICHT

Nach zahlreichen kalten und nassen Nord- und Ostsee-Törns versprach uns der Revierführer für die Kanarischen Inseln so einiges: Die durchschnittliche Windstärke des NE-Passat beträgt für das Seegebiet um die Kanaren 15 - 20 kn also etwa 5 bis 6 bft, was jedoch nicht für die Gebiete gilt, die im Einflussbereich der Inseln liegen. Die Passatwinde werden durch die hohen Landmassen in den Kanälen zwischen den Inseln wie in Düsen zusammengepresst und durch den Venturieffekt beschleunigt. Die Windzunahme beträgt oft gut 10 bis 15 kn, was ca. 3 bft bedeutet, Wellenhöhen bis 6 m sind nicht ungewöhnlich. Dies hört sich vielleicht wie ein unberechenbares Inferno an, doch die Starkwindzonen sind gut bekannt. Mit einem seetüchtigen Schiff und einer gut vorbereiteter Mannschaft ist das Segeln dort eher ein Genuss. In welchem Segelrevier gibt es schon garantierten Starkwind bei Sonnenschein? Ob dem so ist, sollte uns der diesjährige Segeltörn zeigen.

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Jachtcharter Kanaren - Wale nahe der Küste Gomeras

Auf Tuchfühlung mit Walen und Delfinen

YACHTCHARTER KANAREN: NATURERLEBNIS

Wer zwischen Gomera und Teneriffa segelt, kann Spektakuläres erleben: Zahlreiche Wale sind hier ebenso heimisch wie Schwärme von Delfinen, die neugierig-verspielt ans Boot kommen und eine Weile mitschwimmen. 21 Delfinarten sind hier schon gesichtet worden, sechs davon als Dauergäste. Am häufigsten sieht man die Großen Tümmler. Sie sind etwa 3 bis 4 Meter lang und besitzen eine oben dunkle und unten helle Färbung. Die intelligenten Säuger begleiten die Boote oft stundenlang.
Etwas mehr Glück oder schärfere Augen braucht man, um Wale zu sehen. Doch die Chancen stehen gut: Große Populationen der eleganten Säugetiere haben hier ihren Lebensraum. Nahe der Küste Gomeras gibt es Pilot- und Schnabelwale. Manchmal werden auch Großwale wie Pott-, Finn-, Mink- oder Seiwale gesichtet. Ein besonderes Highlight ist die zwischen Teneriffa und Gomera lebende große Gruppe der Grindwale. Die Herde wird auf etwa 300 Tiere geschätzt, ist jedoch sehr scheu. Erkennbar sind die 6 bis 7 Meter langen Meeresbewohner an ihrer rundlichen Rückenflosse und natürlich dem Blas, ihrer mit Wasser und Atemdampf angereicherter Fontäne.

Yachtcharter Lanzarote: Karge Schönheit - Aus Moosen, Flechten und Steinen entsteht ein faszinierendes Farbspiel

Lanzarote: Surrealistische Mondlandschaft

YACHTCHARTER KANAREN: INSEL-TIPP

Eigenwillig ist sie, die Kanaren-Insel Lanzarote. Es kann schon mal vorkommen, dass es ein halbes Jahr am Stück so gut wie gar nicht regnet. Die ausgedörrte Landschaft offenbart dann auf den ersten Blick nichts als von der Sonne verbrannte Erde oder Trümmerhaufen aus schwarzem Lavagestein. Doch dieser erste Anblick täuscht: Aus den mit Moosen und Flechten bedeckten Steinen kann ein faszinierendes Farbspiel entstehen. Auch verstecken sich hin und wieder überraschend grüne Farbtupfer zwischen den Grautönen der Gesteinswüste, z.B. im Tal der 1000 Palmen bei Haría oder beim Weinanbau bei La Geria.

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Yachtcharter Kanaren: Alles überragend - Der Pico de Teide von Gomera aus gesehen

Stelldichein mit Atlantiküberquerern

YACHTCHARTER KANAREN: TÖRNBERICHT

Wer wünscht sich nicht, in wärmeren Gefilden zu sein, wenn im Winter die Brise über die Juraseen bläst und die Kälte durch alle Ritzen zieht. Aber muss es immer die Karibik sein? So schön die Grenadinen sind, so lang ist die Reise dorthin. Nicht halb so lang dagegen ist der Weg zu den Kanarischen Inseln. Ob sich dort wirklich nur die Massentouristen tummeln, wollen wir Ende Oktober 1998 wissen. Da sich im November die Atlantiküberquerer auf Teneriffa und Gran Canaria ihr Stelldichein geben, muss es doch möglich sein, eine Koje für einen Kanaren-Törn zu finden. Und siehe da, wir wurden fündig: Die 16,80 Meter lange Skipper 53 «Medusa» segelt vor dem langen Schlag über den großen Teich zehn Tage durch die westlichen Kanaren.

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