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Spanien

Yachtcharter in Spanien bedeutet 1.700 km Mittelmeerküste mit eindrucksvollen Landschaften, schroffen Gebirgen und Steilküsten, sowie wunderschöne Sandbuchten und Olivenhainen. Ob Ihr eine geschützte Ankerbucht, ein lauschiges Fischerörtchen oder eine moderne Marina bevorzugt hier werdet Ihr fündig. Überall ist die Infrastruktur gut ausgebaut und das Wetter lädt ganzjährig zum Segeln, Baden und Genießen ein. Technisch ist das Revier als einfach einzustufen und auch die Windverhältnisse sind zumeist ausgeglichen.

SEGELREVIERE IN Türkei

Mittelmeer und mehr! Ein Mehr an Buchten, Kultur, Geschichte und tollen Segelrevieren. Die rund 7.200 km lange Küstenlinie hat einiges zu bieten. Das ideale Gebiet für eine Yachtcharter liegt zwischen Cesme im Norden und Antalya im Süden. Hier findet man weitverzweigte Lagunen, Buchten und Meeresarme, dass man alleine in diesen tagelang törnen kann. Ein Abstecher zu den nahegelegenen griechischen Inseln bietet einen zusätzlichen Vorteil dieses Reviers.

146 Yachtensind im Revier verfügbar

Details von Türkei

Informationen zum Revier

Charter Türkei: Die türkische Flagge knattert im Wind

Über 8000 Kilometer Küste und Buchten über Buchten

Yachtcharter Türkei: Revier-Info

Die Türkei hat über 8000 km Küste. Die besten Segelreviere befinden sich an der westlichen türkischen Küste zwischen Cesme im Norden (in der Nähe von Izmir) und Antalya im Süden. Das Revier bei Cesme ist die östliche Ägäis, das Revier bei Antalya wird südöstliches Mittelmeer genannt. Die türkische Küste ist reich an Buchten, Golfen, Lagunen und Meeresarmen. Teilsweise sind sie so groß, verzweigt und verschachtelt, dass man mehrere Tage darin segeln kann. Ideale Voraussetzungen also für einen Törn in recht geschützten Gewässern mit übersichtlichen Entfernungen. Beispiele sind der Golf von Datca (Hisarönü), der Golf von Bodrum (Gökova) und der Golf von Kusadasi (Güllük). Einer der vielen guten Ausgangspunkte für einen Törn ist die kleine Hafenstadt Cesme auf der gleichmnamigen Halbinsel.

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Yachtcharter Türkei: Bozukkale - Kleiner Steg eines Restaurants

14 Tage Rundtörn durch die Golfe Gökova und Hisarönü

Yachtcharter Türkei: Törnvorschlag

Im Südwesten der Türkei liegt ein Segelrevier, das sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut: Die nebeneinander liegenden Golfen von Gökova und Hisarönü. Es handelt sich um zwei große Buchten, die tief ins Land einschneiden und sich in zahllose kleinere Buchten verästeln. Es gibt einige wenige lebhafte Orte wie Bodrum oder Datca, und sehr viele märchenhafte Ankerbuchten wie Bozukkale oder Cati. Fast überall findet man urige Restaurants mit eigenem Steg, wo man über Nacht festmachen und sich durch die türkische Küche schlemmen kann. Viele Gebiete stehen unter Naturschutz, sind jedoch für Yachten offen. Innerhalb der Golfe segelt man geschützter als in der Ägäis. Auch navigatorisch weist das Revier keine größeren Schwierigkeiten auf. Perfekt also für einen abwechslungsreichen, nicht allzu schwierigen Törn zwischen Orient und Okzident.

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Bootscharter Türkei: Kargicik Bükü, ein Archipel von Buchten und Inseln

Von Bodrum gestartet, und wohin nun?

Yachtcharter Türkei: Revier-Info

Das Revier rund um Bodrum, dem antiken Halikarnassos, wimmelt von schönen Buchten und tollen Badestellen und bietet unvergessliche Törnmöglichkeiten. Geht es hinüber nach Kos oder segelt man entlang der türkischen Küste? Nach Norden oder nach Süden? Man hat im wahrsten Sinne die Qual der Wahl, wenn man aus der Bodrum Urlaub Marina ausläuft. Wir geben einen Überblick über die Optionen, die zur Auswahl stehen.

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Bootscharter Türkei: Handel auf türkisch - Feilschen um einen Schwertfisch

Kas: Urig und typisch orientalisch

Yachtcharter Türkei: Städte-Tipp

Kas ist ein uriges Städtchen, touristisch zwar, aber doch noch mit typischen orientalischen Ecken und Kanten. Ein Rakiabend mit türkischen Auberginen-Vorspeisen in einem der zahlreichen Restaurants ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber für eine schöne Erinnerung doch zu empfehlen. Wer es "türkischer" will, schlendert direkt an der Küste aus dem Ort hinaus, folgt dem langsam steigenden Weg und findet direkt oberhalb der umbrandeten Küstenfelsen einige kleine Lokantas, in denen frische Gözleme zubereitet wird.

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Bootscharter Türkei: Imposant - das Taurusgebirge hinter Antalya

Mit schäumenden Heckwellen von Antalya bis Kusadasi

Yachtcharter Türkei: Törnbericht

Mit schäumenden Heckwellen verlässt "Veligandu", unser 37 Fuss-Katamaran von Prout, die Seturmarina Antalya. Der Start erfolgt notgedrungen früh - kurz vor sechs Uhr morgens - um den langen Schlag von ca. 60 sm bis Finike möglichst ohne allzuviel Wind auf die Nase absegeln zu können. Eine wenig schöne Eigenheit der großen Bucht von Antalya ist es nämlich, dass der Tageswind zwischen Kap Taslik und Kemer meist von Süden hereinsteht (es sei denn, man will nach Norden, dann ist es erfahrungsgemäß umgekehrt...), was eine Motorfahrt erfordert, es sei denn, man hat ein gut kreuzendes Schiff.

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Yachtcharter Türkei: Bucht von Göcek - Ankern ist weiterhin erlaubt

Göcek: Zentrale Lage im Golf von Fethiye

Yachtcharter Türkei: Ausgangshafen

Göcek hat sich in den letzten 15 Jahren vom halbverfallenen Fischerort zu einer blitzsauberen und begrünten Yachtpier entwickelt, konnte aber zum Glück den Zauber des ländlichen Flairs bewahren. Die zentrale Lage im Herzen des Golfes von Fethiye und die Nähe zum Flughafen Dalaman (eine halbe Stunde) bescheren dem Örtchen regen Zulauf. Der öffentliche Kai, der als Marina Göcek von der Gemeinde betrieben wird, ist auch Sitz vieler Charterfirmen, die hier den Crewwechsel organisieren.

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Charter Türkei: Traumbucht für sich alleine

Wo man auch zur Hochsaison noch ruhige Buchten findet

Yachtcharter Türkei: Törnplanung

Das türkische Revier ist aufgrund seiner einzigartigen Buchten und seiner sauberen Gewässer (keine Quallen, keine Industrie etc.) eines der natürlichsten für Segler. Wer Ruhe sucht und ungestört in den Buchten vor Anker liegen will, sollte jedoch wissen, dass die Golfe von Fethiye und Kekova in der Hauptreisezeit sehr überlaufen sind. Gulets (traditionelle türkische Segelboote) und vollbepackte Ausflugsboote beherrschen das Revier. Der Satz "es gibt einfach keine ruhigen Plätze mehr, zu welcher Tageszeit sie auch angelaufen werden, Gulets liegen bereits da...", gilt allerdings nur für Juli und August. So ankerten in der Tersane-Bucht im Insellabyrinth von Kekova Ende August 2003 vierzehn Ausflugsboote und Gulets vor der Bucht, weil es innen keinen Platz mehr gab. Wer dennoch in den Monaten Juli und August segeln will, sollte weiter nördlich gehen. Ab Marmaris, hinauf nach Bodrum und weiter bis nach Çesme, ist weit weniger los. Fazit: Im April, Mai, Juni und im September, Oktober ist es im Golf von Fethiye und im Kekova-Archipel traumhaft schön. Da hat man auch noch Buchten für sich alleine. Zur Zeit der türkischen Schulferien (Mitte Juni bis Mitte September) diesen speziellen Abschnitt besser meiden. Udo Hinnerkopf / insidersegeln

Bootscharter Türkei: Transitlog jetzt nur noch online

Transitlog nur noch online

Yachtcharter Türkei: Verwaltung

Ein Transitlog braucht jede Yacht, die in türkischen Gewässern fährt. Das betrifft also sowohl Crews, die in der Türkei direkt chartern, als auch solche, die während ihres Törns in die Türkei einreisen. Während man das Transitlog bislang beim Hafenmeister bekommen hat, soll die Beantragung ab sofort nur noch über das Internet möglich sein. Für Crews, die in der Türkei direkt chartern, ändert sich nicht viel. Es bedeutet lediglich, dass die Angaben auf der Crewliste hundertprozentig komplett sein müssen. Den Rest erledigt die Charterbasis - allerdings müssen die Daten spätestens eine Woche vor Charterbeginn vorliegen. Die Crewliste einfach beim samstäglichen Check-in abzugeben, reicht nun nicht mehr aus. Schlimmstenfalls kann die Yacht vor Montag (statt Samstag) nicht auslaufen. Umständlicher ist es für Chartercrews, die z.B. während eines Griechenland-Törns einen Abstecher in die Türkei machen wollen. Denn: ein Transitlog übers Internet können nur türkische Staatsbürger beantragen, die zudem ein türkisches Bankkonto haben. Das bedeutet: man muss einen einheimischen Agenten damit beauftragen. Und das kostet Zeit und - mehr oder weniger - Geld. Weniger Geld kostet es, wenn man den Agenten lediglich das Transitlog beantragen lässt, darum kommt man nicht herum. Etwas teurer wird es, wenn man ihn auch noch die Behördengänge bei Zoll und Hafenamt machen lässt, worauf manche Agenten bestehen. Doch im Prinzip kann man letzteres auch selbst erledigen. So zumindest in der Theorie. In der Praxis herrscht noch reichlich Chaos.