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Spanien
Yachtcharter in Spanien bedeutet 1.700 km Mittelmeerküste mit eindrucksvollen Landschaften, schroffen Gebirgen und Steilküsten, sowie wunderschöne Sandbuchten und Olivenhainen. Ob Ihr eine geschützte Ankerbucht, ein lauschiges Fischerörtchen oder eine moderne Marina bevorzugt hier werdet Ihr fündig. Überall ist die Infrastruktur gut ausgebaut und das Wetter lädt ganzjährig zum Segeln, Baden und Genießen ein. Technisch ist das Revier als einfach einzustufen und auch die Windverhältnisse sind zumeist ausgeglichen.
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Informationen zum Revier
Wie eine Mondsichel vom Äquator bis Madagaskar
Yachtcharter Seychellen: Länder-Info
Stellt euch Atolle in türkisfarbenen Lagunen vor, schneeweiße Strände, von Palmen umsäumt und vom Riff geschützt, während der kobaltblaue Ozean in der Ferne schwindelerregende Abgründe verdeckt. Stellt euch dichte, duftende Vegetation vor, wo zwischen Granitwänden riesenhafte Farne wachsen und sattgrüne, mit Orchideen durchsetzte Täler, Zimtplantagen, große Bäume, die in der Meeresbrise schwanken, seltene Pflanzen, köstliche Früchte. Es ist die Natur, die den Reichtum der Seychellen ausmacht. Ihr wärt nicht die ersten, die ins Grübeln kommen, ob sie nicht aus der Zivilisation genau an diesen Ort hier fliehen sollten...
MehrDie einzelnen Inseln
Yachtcharter Seychellen: Revier-Info
Auf den Seychellen hat jede Insel ihren eigenen Charakter. Die Hauptinsel Mahé beherbergt den einzigen Yachthafen und stellt das touristische Zentrum dar. Hat man sie einmal verlassen, findet man auf den anderen Inseln – wenn sie überhaupt bewohnt sind – nur noch Dörfer. Auf der Naturschutz-Insel Curieuse streifen rund 200 riesige Landschildkröten umher, La Digue ist als Kulisse für die Bacardi-Werbung das Strand-Idyll schlechthin. Silhouette Island ist die Mystische Insel, Praslin das Naturwunder mit einem prähistorischen Wald voller Coco-de-Mer-Palmen und Cousin Island die Insel der zutraulichen Vögel. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: sie sind wunderschön.
MehrGespickt mit Riffen und Untiefen
Yachtcharter Seychellen: Nautisches & Wetter
Vor Jahrmillionen löste sich Afrika von einem Kontinentalsockel, dessen Rest die Seychellen darstellen. Sie teilen sich in die Inneren und Äußeren Inseln. Wer hierzulande von den Seychellen spricht, meint vor allem die Inneren Inseln um die Victoria-Gruppe mit der Hauptinsel Mahe. Diese Inseln stellen auch das eigentliche Charter-Revier dar, denn eine Fahrt zu den Äußeren Seychellen ist nur mit örtlichem authorisierten Skipper gestattet. Die Victoria-Gruppe besteht aus der Hauptinsel Mahe und gut einem Dutzend weiteren Inseln.
Mehr7 Tage durch die Inneren Seychellen
Yachtcharter Seychellen: Törnvorschlag
Das Revier erscheint auf den ersten Blick nicht groß. Keine Insel ist weiter als 30 SM von der anderen entfernt, die meisten sogar nur einen Bruchteil davon. Doch wer nicht nur den ganzen Tag segeln will, sondern auch die Inseln besuchen will, wer sich Zeit zum Schwimmen, Faulenzen und Schnorcheln nehmen will, der ist in den Seychellen gut aufgehoben. Ein Vorschlag für einen einwöchigen Törn.
MehrSeglerglück unter Millionen von Sternen
Yachtcharter Seychellen: Törnbericht
Das Projekt „Seychellen“ begann mit einem Werbebrief, der irgendwann im vorigen Jahr auf meinen Schreibtisch flatterte: „Segeln in den Seychellen“. Das hörte sich gut an! Es klang nach afrikanischer Musik im roten Sonnenuntergang am weißen Palmenstrand! Schon umschwebte der würzige Duft creolischer Gerichte meine Nase, und der Geschmack eisgekühlter Cocktails prickelte auf meiner Zunge. Unverbindlich fragte ich mal bei unseren Segelfreunden, was sie denn von einem Törn im Indischen Ozean hielten. Wir, das sind vier Mann: Unsere Freunde Ingrid und Alfred, Herta und ich. Vor einigen Jahren haben wir gemeinsam mit dem Segeln begonnen und haben auch unsere Segelscheine zusammen gemacht. Einige Törns, die wir gemeinsam im Mittelmeer gesegelt sind, haben uns zu einer sturmerprobten Mannschaft „zusammengeschweißt“.
MehrPerlen im Indischen Ozean
Yachtcharter Seychellen: Erlebnisbericht
Ich wollte sie ja schon so lange kennenlernen, diese Perlen verstreut im Indischen Ozean: die Seychellen-Inseln Praslin, La Digue, Mahé und ihre kleineren Nachbarinseln, allesamt Splitter des alten Gondwanalandes, das sich vor langer Zeit in Afrika und Indien teilte. Schon oft hatte ich von diesen Traumstränden, der üppigen Pflanzenpracht und der farbenprächtigen Unterwasserwelt gelesen und die Bilder in Reisemagazinen bewundert. Doch konnte ich mich nie entschließen, auf welcher der Inseln ich meinen Urlaub verbringen wollte: auf Mahé - der vielseitigen und spektakulären, auf Praslin - der Heimat der Seychellennusspalme (Coco de mer), auf La Digue - der Verträumten oder lieber auf einer der vielen abgelegeneren Inseln. Das Islandhopping auf eigene Faust schien mir zu kompliziert und teuer. Das Internet half: als ich „Seychellen“ in meine Suchmaschine tippte, spuckte mir Altavista „Segel- und Tauchtörn in den Seychellen“ aus.
MehrMythos um eine Kokosnuss
Yachtcharter Seychellen: Coco de Mer
Gleich zwei Orte auf den Seychellen wurden von der Weltkulturorganisation Unesco zum Weltnaturerbe erklärt: Aldabra in den Äußeren Seychellen, das weltgrößte Atoll und Heimat von 150.000 Riesenschildkröten, sowie das Maital auf Praslin, die Heimat des Wasa-Papageis und der Seychellennuss, die an 800 bis 1000 Jahre alten Palmen wächst. So perfekt ist die "Coco de Mer" einem weiblichen Becken nachgeformt, dass sich viele Mythen darum ranken. Selbst die Vermehrung wirkt menschlich: die weibliche Pflanze braucht in ihrer Nähe ein männliches Gegenstück. Da der Nuss aphrodisierende Wirkung nachgesagt wurde, war sie lange ein begehrtes Handelsobjekt. Heute wird sie mit einer Lizenz ab 200 Euro verkauft.