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Spanien
Yachtcharter in Spanien bedeutet 1.700 km Mittelmeerküste mit eindrucksvollen Landschaften, schroffen Gebirgen und Steilküsten, sowie wunderschöne Sandbuchten und Olivenhainen. Ob Ihr eine geschützte Ankerbucht, ein lauschiges Fischerörtchen oder eine moderne Marina bevorzugt hier werdet Ihr fündig. Überall ist die Infrastruktur gut ausgebaut und das Wetter lädt ganzjährig zum Segeln, Baden und Genießen ein. Technisch ist das Revier als einfach einzustufen und auch die Windverhältnisse sind zumeist ausgeglichen.
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Informationen zum Revier
Paradise Found: Segeln vor der Ostküste Afrikas
Yachtcharter Madagaskar: Revier-Info
Madagaskar ist erst seit kurzer Zeit auf der Weltkarte des internationalen Yachtcharters verzeichnet. Der paradiesische Archipel vor der Ostküste Afrikas ist aber nicht nur gut mit dem Flugzeug zu erreichen. Seit einigen Monaten befindet sich dort, genauer auf der kleinen vorgelagerten Insel Nosy Be, ein Charter-Stützpunkt, von wo aus man die Urwüchsigkeit und Ursprünglichkeit der Umgebung erkunden kann.
MehrAlles Wissenswerte zum Segelrevier Madagaskar
Yachtcharter Madagaskar: Praktisches & Nützliches
Madagaskar ist taufrisch in unserem Charter-Angebot. Bislang gibt es nur eine offizielle Basis, auf der Insel Nosy Be vor der Nordwestküste des Inselstaats. Im Gegensatz zu den arrivierten Revieren im Mittelmeer, am Atlantik oder Indischen Ozean sind die Gegebenheiten, Regeln, Gesetze und Bräuche in Madagaskar den meisten unbekannt. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Fakten.
MehrGeh doch hin wo der Pfeffer wächst!
Yachtcharter Madagaskar : Revier-Info
Wo der Pfeffer wächst? Also auf nach Madagaskar, jeder großen Insel im Südosten Afrikas. Die Entdeckungsreise erfolgt von Nosy Be aus, einer tropischen Ferieninsel im Nordwesten Madagaskars, die die einzige Charterbasis des Landes beherbergt. Und das auch erst seit kurzem. Charter-Crews betreten also Neuland und sollten sich darauf gefasst machen, keinerlei seglerische Infrastruktur vorzufinden. Wer auf Bequemlichkeit und eingefahrene Routen verzichten kann und statt dessen Abenteuergeist, Improvisationstalent und Lust auf Neues mitbringt, kann hier auf Entdeckungsreise gehen. Zu entdecken gibt es viel: wunderschöne Strände, bunte Korallenriffe, ursprüngliche Dörfer mit Lehmstraßen und traditionellen Hütten, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gibt.
MehrVon Nosy zu Nosy zu Nosy
Charter Madagaskar: Törnvorschlag 10 Tage
Madagaskar ist ein noch sehr junges Segel-Revier, und aus der Sicht von Charter-Crews noch mehr oder minder unerschlossen. Neues Terrain also. Da ist ein Törnvorschlag sicherlich hilfreich. Dieser hier umfasst 10 Tage und eine bunt gewürfelte Palette an Aktivitäten: Besuch von Trauminseln und -stränden sowie Nationalparks an Land und zu Wasser, Korallenriffe zum Schnorcheln und Tauchen, Landausflüge zu Dörfern und Leuchtturm, Affen füttern, Bergsteigen, Regenwald-Spaziergänge… Die einzelnen Etappen sind gut zu schaffen. Man segelt durchschnittlich vier Stunden am Tag, so dass genügend Zeit bleibt für Besichtigungen, Ausflüge oder einfach zum Relaxen und Seele baumeln lassen. Nachts wird stets geankert. Start- und Endpunkt des Törns ist auf der Insel Nosy Be im Nordwesten Madagaskars.
MehrKulinarisches Madagaskar
Yachtcharter Madagaskar: Küche
Das Segelrevier von Madagaskar befindet sich im Nordwesten des Inselstaats. Wer hier unterwegs ist, hat die Chance, statt an einer der luxuriösen und mit allen Annehmlichkeiten ausgestatteten Ferieninseln dort anzulegen, wo man in einfachsten Restaurants oder einfach mit Familien den wahren kulinarischen Genuss der afrikanischen Insel mit den starken französischen Einflüssen entdecken kann.
MehrWann ist die beste Reisezeit?
Yachtcharter Madagaskar: Wind und Klima
Auf Madagaskar ist das Klima tropisch warm mit durchschnittlich 25 ° C an der Küste. Unterschiedliche Jahreszeiten gibt es eher nicht, man unterscheidet hier zwischen Regen- und Trockenzeit. Die Regenzeit ist zwischen November und März. Hier kommen Monsunwinde vom Indischen Ozean, die viel Feuchtigkeit mitbringen, auch Stürme und unter Umständen Zyklone. Dabei kann die Temperatur leicht die 30 Grad Marke überschreiben, was zusammen mit der hohen Luftfeuchtigkeit ziemlich anstrengend ist. Die Trockenzeit ist hingegen viel angenehmer, daher gilt als beste Reisezeit für Madagaskar die Monate April bis Oktober.
MehrErst kamen Südostasien, dann Araber, Franzosen und Piraten
Yachtcharter Madagaskar: Geschichte
Wenn man der reichen Mythologie der Madagassen glaubt, leben die Ureinwohner, das Zwergenvolk der Vazimba, noch immer in den dichten Urwäldern im Inselinneren. In Wahrheit wurde Madagaskar (vermutlich) ursprünglich von Völkern aus Südostasien besiedelt. Im 7. Jahrhundert kamen die Araber, danach die Franzosen, und noch später die Piraten.
MehrErst kamen Südostasien, dann Araber, Franzosen und Piraten
Yachtcharter Madagaskar: Geschichte
Deren Vorherrschaft über den weltweiten Gewürzhandel war jedoch im Spätmittelalter vorbei. Die Europäer drängten nach Afrika. Eine der ersten französischen Siedlungen entstand auf Nosy Be, inmitten des heutigen Yachtcharter-Reviers. Sie hielt sich jedoch nicht lange und wurde bereits 1649 wieder aufgegeben. Dann kamen die Piraten und übernahmen bis ins frühe 18. Jahrhundert das Kommando über die Insel sowie die angrenzenden Gewässer. Sie hielten diesen Teil des Indischen Ozeans von der Insel Nosy Boraha aus in Atem. Namensgeber der Insel ist übrigens der Seefahrer und Entdecker Marco Polo, der die Gegend im 13. Jahrhundert passierte. Obwohl der mit seinem Begriff „Madeigascar“ eventuell die somalische Hauptstadt Mogadischu meinte, hielt sich die Bezeichnung. Die madagassische Sprache ist vorwiegend polynesisch-malaiischen Ursprungs; ihre Musik verdankt die Insel jedoch den afrikanischen Bantu-Völkern.
Erst kamen Südostasien, dann Araber, Franzosen und Piraten
Yachtcharter Madagaskar: Geschichte
Ende des 18. Jahrhunderts, nach langer Zeit des politischen Chaos und verschiedener Königreiche (Menabe) kam der König mit dem unaussprechlichen Namen Andrianampoinimerina an die Macht. Er einte Madagaskar und wurde durch den Ausspruch „Die einzige Grenze meines Reisfeldes ist das Meer!“ berühmt. Sein Sohn Radama I. verbündete sich mit den Briten gegen die Franzosen und ließ Missionare ins Land. Nach mehreren Kolonialkriegszügen wurde Madagaskar 1875 französisches Protektorat; 1890 wurde die Insel französische Kolonie, 1958 wurde die Unabhängigkeit erreicht. Der französische Einfluss ist bis heute so stark zu spüren wie kein anderer.